Wirkung:
gallensaftbildend, magensaftregulierend, harntreibend, hustenlindernd, antibiotisch, krebshemmend, entwässernd
Anwendungsbereiche:
Reinigt den Darm, tötet Keime und Bakterien, gleicht den Cholesterinspiegel und den Blutdruck aus, Husten, Keuchhusten, Erkältungen, Bronchitis, Schnupfen, Husten, Nasenbluten, schärft das Gehör, Druckstellen an den Füßen, Bienen- oder Wespenstiche, Rötungen der Augen, Potenz steigernd, Nebenhöhlenentzündungen, Asthma, Ohrenschmerzen
Verwendete Pflanzenteile:
Zwiebel
Sammelzeit:
Juni bis September
Zu finden:
Im Garten, beim Bauern oder Einkaufsläden.
Inhaltsstoffe:
ätherische Öle mit Alliin, Allicin, Polysulfide, Kieselsäure, Mangan, Fluor, Magnesium, Kalium, Vitamin E und C, Vitamine der B-Gruppe, Provitamin A, Pektin
Sonstiges:
Zwiebeln darf man nicht bei zunehmenden Mond setzen, sonst schießen sie in die Höhe. Sähen sollte man ihn im Zeichen des Steinbocks.
Der Duft von Rosen wird stärker wenn man eine Zwiebel zu ihnen steckt. Gute Nachbarn der Zwiebel sind Karotten, Gurken, Dill, Salate, Zucchini, Basilikum, Bohnenkraut und Erdbeeren.
In der Küche passen Zwiebeln zu fast allen Gerichten.
Das beißende, schwefelhaltige ätherische Öl, das einem beim Schneiden das Wasser in die Augen treibt, sorgt für eine gründliche Reinigung des Darms.
Wenn man viel Lernen muss und es sehr anstrengt sollte man auf die Zwiebel verzichten.