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Weizen (Triticum aestivum)


Wirkung:

beruhigend, entlastend

Anwendungsbereiche:

Milzleiden, bei Hitzewallungen und Schlafstörungen in der Menopause, zur Hautreinigung, Stärkung des Immunsystems, Verdauungsstörungen, Verstopfungen, Darmerkrankungen, Hämorriden, Krebserkrankungen im Verdauungstrakt, Rücken- und Lendenschmerzen, senkt den Cholesterinspiegel

Verwendete Pflanzenteile:

Gras, Korn

Sammelzeit:

Mai und Juni

Zu finden:

auf Weizenfeldern, bei Bauern

Inhaltsstoffe:

Kalium, Phosphor, Kieselsäure, Magnesium, B-Vitamine, Karotin, Stärke, Eiweiß, Ballaststoffe

Sonstiges:

☕ Tee: 2 Esslöffel Weizenkörner aus biologischen Anbau mit 1/4 Liter kaltem Wasser zustellen. 15 Minuten sieden lassen und dann abseihen. 1 Tasse vor dem Einschlafen ist ausreichend.


Weizen ist unangefochten auf dem ersten Platz unter den Backsorten. Ernährungsspezialisten sind darüber nicht erfreut, den auch die Weizenallergiker werden immer mehr.


Als Heilmittel wird eher die Kleie der Weizenkörner verwendet als das Mehl.


Weizen wird in vielfältiger Form verwendet, als Getreidemehl, für Teigwaren aller Art, für Grieß, Graupen, zur Stärkegewinnung, zur Bier- und Branntweinherstellung oder als Viehfutter.

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