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Weißdorn (Crataegus monogyna)


Wirkung:

herzstärkend, blutdrucksenkend, nervenstärkend, kreislaufstärkend, durchblutungsfördernd, krampflösend, gefäßerweiternd, kreislaufanregend

Anwendungsbereiche:

stärkt das Herz und die Nerven, verbessert die Durchblutung des Herzmuskels, Arterienverkalkung, bei Stuhlträgheit, Fettsucht, Herzerweiterung, Herzklopfen, Erschöpfungszuständen, Niedergeschlagenheit, Schlaflosigkeit, Wechseljahresbeschwerden, Verdauungsschwäche, hohem Blutdruck, fördert die Durchblutung der Herzkranzgefäße, Herzrhythmusstörungen, Herzinsuffizienz, hoher Cholesterinspiegel

Verwendete Pflanzenteile:

Blüten, Früchte, Blätter und Rinde

Sammelzeit:

Blüten im Mai bis Juni und

Beeren im Herbst

Zu finden:

Manchmal findet man ihn noch in Laub- und Föhrenwäldern, an Hecken und an Zäunen. Weißdorn gehört bereits zu den bedrohten Sträuchern, daher ist es von Vorteil ihm in den Garten zu pflanzen.

Inhaltsstoffe:

Flavonoide, Amine, Procyanidine, Kalium, Kalzium, Phosphor, ätherisches Öl, Glykosid, Bitterstoff

Sonstiges:

☕ Tee: 2 Teelöffel Blüten oder Blätter und Beeren werden mit 1/4 Liter kochendem Wasser aufgegossen und ca. 20 Minuten ziehen gelassen. Man trinkt 3 bis 4 Tassen täglich und süßt mit Ahornsirup, Honig oder Sanddornsirup.


Der um das Haus gepflanzte Weißdorn schreckt böse Geister, Vampire und Gespenster ab. Das Holz des Weißdornstrauches wird für Zaubereien gebraucht und bei Schutzritualen verräuchert.


"Der Weißdorn, das weiß jedes Kind, stärkt Herz und Nerven ganz geschwind."


Weißdorn ist eine Einschleuserpflanze für Kalzium.

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