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Rotklee (Trifolium pratense)


Wirkung:

krampflösend, harntreibend, östrogenhaltig, blutverdünnend, entzündungshemmend

Anwendungsbereiche:

wenn die eigene Östrogenproduktion nachlässt, verringert hormonabhängigen Krebs, reduziert Osteoporose, Wechseljahre, zur Blutreinigung, als Stimulanz, Bronchitis, Weißfluss, vaginaler Juckreiz, Augenleiden (mit Augentrost), als Entschlackungskur, Psoriasis, Ekzemen, Arthritis, Insektenstichen, Kaukrose, Nierensteine, Entzündungen der Blase und der Haut

Verwendete Pflanzenteile:

Blütenköpfe

Sammelzeit:

Sommer

Zu finden:

Auf Kleeäckern, auf feuchten Wiesen, an Wegrändern und auf Waldlichtungen.

Inhaltsstoffe:

pflanzliche Hormone, Asparagin, Flavonoide, Salicylate, Cumarine, Glykoside, Mineralstoffe, Vitamine

Sonstiges:

☕ Tee: 4 Teelöffel Blüten mit 1/4 Liter kochendem Wasser übergießen und 10 Minuten zugedeckt ziehen lassen. Man trinkt bis zu 4 Tassen pro Tag kurmäßig. die gesamte Tagesmenge von 1 Liter kann auf einmal hergestellt werden.


Der 4-blättrige Klee soll viel Glück bringen, gerade im Spiel. Dagegen bringt der 5-blättrige Klee Unglück und der 7-blättrige bedeutet Tod.


In der Küche passt der Rotklee in Salaten, auf Brotaufstrichen, Eierspeisen, Suppen oder Gemüse.


Durch die Isoflavone hat Rotklee ein zellschützendes Potenzial, die Gefahr an hormonabhängigem Krebs zu erkranken ist somit kleiner. Zu den hormonabhängigen Krebs gehören Brust-, Prostata- und Gebärmutterkrebs.


Der Weißklee (Trifolium repens) wird wie der Rotklee verwendet, nur als zusätzliche Indikation hat er noch Gicht und Rheuma.

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