top of page

Margerite (Leucanthemum vulgare)


Wirkung:

zusammenziehend, hustenstillend, krampflösend

Anwendungsbereiche:

Darmkoliken, Menstruationsbeschwerden (als regulierendes Mittel), Husten, Asthma, gereizte Schleimhäute, zur Reinigung einer fetten, großporigen Haut, frische Wunden, desinfiziert Abschürfungen, Mund- und Zahnfleischentzündungen, zum kühlen bei Verbrennungen

Verwendete Pflanzenteile:

Blüten

Sammelzeit:

Mai bis Juli

Zu finden:

Auf ungedüngten Wiesen und an Feldrainen, ansonsten Gartenpflanze

Inhaltsstoffe:

ätherische Öle, Harze, Tannine, Farbstoffe

Sonstiges:

☕ Tee: 2 Teelöffel Blüten mit 1/4 Liter kochendem Wasser übergießen, 10 Minuten ziehen lassen und ungesüßt oder mit etwas Honig trinken. 2 Tassen am Tag sind ausreichend.


🛑 Nicht bei einer Allergie gegen Korblütler anwenden!!!


Die Margarite ist auch eine der klassischen Orakelblumen für Liebesorakel, "Er liebt mich, er liebt mich nicht..." Gebundene Kränze hängen Bauern zum Schutz gegen Unheil an Haus- und Stalltüren. Besondere Heilkraft haben Kränze die zum Johannistag gebunden werden. Wird jemand in der Familie krank, so gibt man zum Heiltee auch immer ein Blättchen aus den Johanniskranz dazu.


Die Blütenessenz nach Dr. Bach hat schon Wunder gewirkt. Die Blüten schaffen es jeden Menschen fröhlich zu machen und seine kindheitlichen Anteile zu wecken, Großzügigkeit, Herzlichkeit, Anteilnahme und Kreativität.

3 Ansichten0 Kommentare

Ähnliche Beiträge

Alle ansehen