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Majoran (Origanum majorana)


Wirkung:

blähungstreibend, verdauungsfördernd, appetitanregend, hustenstillend, entspannend

Anwendungsbereiche:

leichte Magenbeschwerden, Blähungen, alte oder rekonvaleszente Menschen und Kinder die keinen Appetit haben, Nerven, er klärt den Kopf nach langem Lernen oder anstrengenden Verhandlungen, Heuschnupfen, Schnupfen, Bauchschmerzen, Haarausfall, Zahnschmerzen, Kopfschmerzen

Verwendete Pflanzenteile:

ganzes Kraut

Sammelzeit:

Mai bis Oktober

Zu finden:

Gartenpflanze

Inhaltsstoffe:

Gerbstoffe, Bitterstoffe, ätherisches Öl, fettes Öl, Kampfer, Borneol

Sonstiges:

☕ Tee: 2 Teelöffel getrockneten oder frischen Majoran mit 1/4 Liter kochendem Wasser übergießen und abgedeckt für 1/4 Stunde ziehen lassen. Man trinkt am Morgen und abends je 1 Tasse.


Der kleine Bruder von Dost/Oregano wird in allen italienischen und in vielen heimischen Rezepten als Gewürz verwendet. Er ist im Geschmack milder als zum Beispiel auch der Thymian und passt zu Gänsebraten, zu Kartoffelgerichten, in deftigen Eintöpfen und überall dort, wo etwas leicht verdaulich gemacht werden soll.

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