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Lapacho (Tabebuia impetiginosa)


Lapacho

Wirkung:

pilzhemmend, entzündungshemmend, antibakteriell, immunstimulierend

Anwendungsbereiche:

erhöhen optimal die Sauerstoffversorgung im Blut, Infektionskrankheiten, Seuchen wie Gelbfieber oder Typhus und Malaria, Pilzinfektionen der Atemwege, der Haut oder Schleimhäute, Scheidenpilzen, Darmpilzen wie Candida, hilft Entzündungen im ganzen Körper zu bekämpfen, Asthma, Bronchitis, Rheuma, Arteriosklerose, Darm-, Blasen-, Prostataentzündungen, schwemmt krank machende Gifte aus, regt das Lymphsystem an, Kniegelenksarthrose

Verwendete Pflanzenteile:

innere Rinde

Sammelzeit:

jederzeit

Zu finden:

Aus Südamerika.

Inhaltsstoffe:

Naphthochinone, Lapachol, Lapachon, Xiloidin, Mineralstoffe, Vitamine

Sonstiges:

☕ Tee: 2 Esslöffel Rinde mit 1 Liter kaltem Wasser zustellen und zum Sieden erhitzen. Etwa 5 Minuten auf kleiner Flamme simmern und danach noch 1/4 Stunde ziehen lassen. Abseihen und über den Tag verteilt trinken.


Ein Indianerstamm im Regenwald Brasiliens nannte sich "Lapachos". Seine Schamanen kommunizierten mit Raubkatzen und Schlangen und verwendeten die Rinde eines rot blühenden großen Baumes für magische Heiltränke. Das Volk ist mittlerweile schon lange ausgestorben.


Bei uns ist er wegen seines angenehmen rauchigen Geschmacks, der ein wenig an Vanille erinnert, beliebt.

Was der Ginseng für die Chinesen, ist Lapacho für Südamerikaner.

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