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Guter Heinrich (Chenopodium bonus-henricus)


Wirkung:

abführend, blutreinigend, erweichend

Anwendungsbereiche:

Hautverletzungen

Verwendete Pflanzenteile:

Blätter vor der Blüte

Sammelzeit:

April bis Oktober

Zu finden:

An Straßen- und Wegrändern, auf Schuttplätzen, an Rändern von Viehweiden oder in Gärten.

Inhaltsstoffe:

Saponine, Proteine, Chlorophyll, Vitamine, Mineralstoffe

Sonstiges:

Unter den vielen Gänsefüßen ist der Gute Heinrich der einige, der wohlschmeckend ist. Die Blätter des Guten Heinrichs sind gekocht und roh gut und liefern Vitamine und Mineralstoffe, der Eisengehalt ist besonders hoch. Frühe aß man ihn wie Spinat.


Der Gute Heinrich sollte nicht getrocknet werden, nur frisch ist er wirksam.

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