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Buchweizen, Kalifornischer (Eriogonum fasciculatum)


Wirkung:

entzündungshemmend, schwach schmerzstillend


Anwendungsbereiche:

Hautverletzungen, Wunden, Erkältungen, Husten, Halsschmerzen, Kehlkopfentzündungen, Durchfall, Magenbeschwerden, Zahnfleischentzündungen, Kopfschmerzen, hilft Herzprobleme vorzubeugen


Verwendete Pflanzenteile:

Samen, Blätter, Blüten und Wurzel


Sammelzeit:

Samen im Frühherbst

Wurzel im Herbst oder Frühjahr von älteren Pflanzen

Blätter und Blüten im Frühjahr bis Herbst


Zu finden:

An trockenen Hängen, in Schluchten, Sumpfgebieten, in Buschland und Küstengebieten Amerikas.


Inhaltsstoffe:

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Sonstiges:

☕ Tee: 1 Esslöffel zerkleinerte Buchweizenwurzel wird in 500 ml kaltes Wasser eingerührt und zum kochen gebracht. Dann die Hitze reduzieren und zugedeckt für 15 Minuten köcheln lassen. Abseihen und warm oder kalt trinken. Wer einen schwächeren Tee benötigt kann die Ziehzeit auf 5 Minuten herabsenken.


☕ Tee: 1 Teelöffel getrocknete Buchweizenblätter oder 1 Esslöffel frische Buchweizenblätter werden mit 1 Tasse gekochtem Wasser übergossen und für 5 bis 10 Minuten ziehen gelassen. dann Abseihen und trinken.


Der Kalifornischer Buchweizen ist ein ausladender Strauch der bis zu 1,80 m hoch wird und bis zu 3 m breit. Er hat zahlreiche biegsame, schlanke Zweige. Die Blätter sind 4 bis 5 cm breit. Sie wachsen in einer quirlförmigen Traube an den Knoten entlang der Zweige. Die Blätter sind an der Unterseite wollig und lederartig und rollen sich an den Rändern ein. Die Blüten stehen in dichten Büscheln, die 2,5 cm bis 15 cm breit sind. Jede einzelne Blüte ist weiß und rosa und nur wenige Millimeter groß. Sie blühen von Mai bis Oktober. Der Kalifornische Buchweizen hat hellbraune kleine Samen.


In der Küche kann man die Samen roh verzehren oder man trocknet sie. Anschließend können die Samen zu Pulver gemahlen und als Mehl verwendet werden.

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